Eine hübsche Altstadt, chinesische Handelshäuser, zweistöckig mit Ziegeldächern, ein bunter Markt und sehr gutes Essen. Nur ein wenig zu viele Souvenirshops.
In der Nähe liegen die Cham-Ruinen My Son (ca. 9. Jh), kleine Tempel aus Ziegeln, die ohne Mörtel übereinander gestapelt wurden. In den Ritzen haben einige Pflanzen Wurzel gefasst, was zusammen mit der hügeligen Landschaft ziemlich hübsch aussieht. Wie alle anderen frühen Kulturen in Südostasien waren auch die Cham unter dem Einfluss von Indien und China, wobei vor allem Indien in Architektur und Religion dominiert. Interessant, in den Figuren immer wieder Shiva, Vishnu oder Buddha an denselben Attributen zu erkennen, obwohl es von Region zu Region trotzdem große Unterschiede in Frisur, Form der Augen usw. gibt.
Und jetzt einen Ca Fe. Nach Monaten Nescafe ist der wundervoll starke vietnamesische Kaffee eine wahre Wohltat.
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