In einem Paddelboot im See dümpeln und ein Buch lesen: ideale Entspannung nach dem Annapurna-Trek. Die Blicke auf die Berge vom See und den Hügeln der Umgebung sind phantastisch. Weniger phantastisch sind die Urbanisierung, die kommerzielle Touri-Meile und die Soldaten, die hin und wieder vorbeimarschieren. An den Checkpoint, zwischen Pokhara und meinem abgelegenen Hotel, habe ich mich schon fast gewöhnt: die Jungs in blauem Flecktarn, mit Gewehr im Anschlag hinter Sandsäcken und Stacheldraht, mustern aufmerksam den schwarzen Stern auf meinem roten Shirt.