Die Küstenstädte der Halbinsel Istrien sind mit ihren venezianischen Kirchen, Buchten und Häfen voller Postkartenansichten. Wir beginnen in Piran (Slowenien), einem ruhigen Ort, der auf einer Landspitze liegt, mit einer geleckten Altstadt, einem hübschen Hauptplatz und einem schönen Blick vom Campanile.
Rovinj (Kroatien) ist lebhafter und größer, besonders gefällt mir hier der Blick vom Campanile auf die Stadt und die benachbarten Inseln und der Blick über das Hafenbecken hinweg auf die Alstadt.
Etwas nördlich von hier befindet sich der Limski-Kanal, eine lange, kanalähnliche Meeresbucht. Wir wandern bis zu einer Grotte mit Blick, was sich aber nur bedingt gelohnt hat und eher Radfahrern zu empfehlen ist. Besser ist der Blick auf die Bucht von einem Aussichtspunkt nahe der Autobahnausfahrt.
Schließlich fahren wir nach Pula und bewundern die römischen Reste, insbesondere das Amphitheater und den Augustustempel.
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