Am Design und dem Code meiner Webseite habe ich seit mehr als 10 Jahren so gut wie nichts geändert. Für damalige Verhältnisse war die Seite nicht schlecht, aber inzwischen wirkte sie etwas alt und staubig. Sie lief zudem auf einer uralten Version eines obskuren französischen CMS-Systems namens Spip, mit einem vollständig in php selbst geschriebenen Thema und Layout. Nicht gerade sehr wartungsfreundlich…
Nun habe ich mich entschieden, die ganze Seite zu WordPress umzuziehen, mit einer leicht modifizierten Version des Standard-Themas Twenty Sixteen. Viele Bilder sind nun größer, das Design ist moderner und stilvoller und es wird auch gut auf Smartphones angezeigt, was bisher nicht gerade der Fall war. Ich schlage mich auch nicht mehr mit ein paar nervigen Bugs herum.
Ganz so einfach, wie ich dachte, war der Umzug nicht. Zunächst war die Mysql-Version zu alt — was nur durch Umzug auf einen anderen Server gelöst werden konnte. Dank des guten Supports meines Webhosters ging das schnell. Und dann klappte das Einspielen des Backups erst nach mehreren Versuchen. Jetzt ist aber wieder alles erreichbar.
Die Adressen der Artikel haben sich geändert. Ich habe für fast alles Weiterleitungen eingerichtet, aber z. B. nicht für das RSS-Feed. Langfristig empfehle ich, ggf. Bookmarks und Links neu zu setzen.